Kurz vor Weihnachten herrscht in der Ausstellung ungewohnte Leere und auf dem Vorplatz wird gesägt und geschraubt. Beides gehört zu den Vorbereitungen für eine neue Sonderausstellung.
Die Natur ist in der Winterruhe, bei uns wird hingegen auch kurz vor Weihnachten noch fleissig gearbeitet. Wir sind nämlich im Endspurt mit den Vorbereitungen für eine neue Sonderausstellung! Darum wurde letzte Woche zuerst die alte Sonderausstellung zur Biodiversität abgebaut und die Flugsimulatoren demontiert. Nach dem letzten Wochenende wurden auch noch alle Tische weggeräumt, so dass der Ausstellungsraum auf einmal ungewohnt leer erschien.
Doch das wird nicht lange so bleiben, denn diese Woche begann bereits der Aufbau von neuen Elementen für die Sonderausstellung «Singen wie die Vögel». Diese basiert auf einer App, mit der die Besucherinnen und Besucher in die faszinierende Welt der Gesänge und Rufe von Vögeln eintauchen und mit ihrer eigenen Stimme experimentieren können. Für jede Station bauen wir dafür Sitzmöbel, die im Januar mit den benötigten Informationen ergänzt und gemütlich eingerichtet werden. Für eine Station entsteht sogar eine «Singbox», also ein abgeschlossenes Häuschen, in dem die BesucherInnen ungestört und ungehört Vogelgesänge imitieren können.
Die neue Sonderausstellung wird am 25. Januar 2025 mit einer öffentlichen Vernissage eröffnet und zwei Jahre bei uns zu sehen sein. Passend dazu können ab Februar Gruppen und Schulklassen die Führung «Wie die Vögel singen» buchen. Auch die Veranstaltungen werden 2025 und 2026 immer wieder den Vogelgesang aufgreifen. Mehr zur Sonderausstellung und den Veranstaltungen dazu werden Sie Anfang Jahr erfahren!
> Weitere Informationen zur Vernissage
> Zur Führung «Wie die Vögel singen»