Zum zweiten Mal gehen wir früh morgens auf die Pirsch, lauschen dem Vogelkonzert und lernen, einige Arten herauszuhören. Im Gippinger Grien können wir dabei dem Mittelspecht oder dem ersten Kuckuck begegnen.
Vogelstimmen spielerisch kennen lernen: An diesem Familien-Nachmittag taucht ihr in die Welt der Vogelgesänge ein und lernt Schritt für Schritt, einige der häufigen Arten an ihrer Stimme zu erkennen.
Die dritte Morgenexkursion zum Vogelkonzert führt uns in den Auenwald im Fischergrien. Neben einigen häufigen Arten begegnen wir hier auch dem Meistersänger: dem Pirol.
Ende Mai laden wir Sie wieder herzlich zu unseren Tagen der offenen Tür ein. Erkunden Sie die neue Sonderausstellung, testen Sie Ihre Kenntnisse der Vogelstimmen und beobachten Sie Eisvogel, Libellen und die Ringelnatter aus nächster Nähe!
Aufgrund der grossen Nachfrage führen wir einen zweiten Kurs in Illustration mit der Biologin Silvia Fux durch. Dieses Mal stehen die Pflanzen auf unserem Erlebnispfad im Fokus.
Auf der letzten Morgenexkursion befassen wir uns vor allem mit den kleinen, braunen Vögeln im Schilf. An ihrem Gesang sind die Rohrsänger und Schwirle nämlich gut zu unterscheiden.
Kommen Sie mit auf eine nächtliche Pirsch in das Auengebiet Weerd-Fischergrien! Wir gehen auf Entdeckungsreise, spitzen die Ohren und lauschen dem abendlichen Konzert der Vögel, Amphibien und Grillen.
Wasserbüffel pflegen die Machme. Durch ihr Verhalten entstehen unterschiedliche Mikrohabitate, von welchen viele andere Arten profitieren. Bei einem Spaziergang erfahren Sie mehr über die Besonderheiten diese tierischen Mitarbeiter.
Im Auenwald wachsen zahlreiche Pflanzen, die als Heilkraut verwendet werden können. Auf einem Spaziergang durch das Gippinger Grien lernen Sie einige Heilpflanzen und die Besonderheiten eines Auenwaldes näher kennen.
Tauche ein in die faszinierende Welt des Eisvogels! Wir nehmen dich mit auf eine spielerische Entdeckungsreise und mit etwas Glück begegnest du dem Eisvogel persönlich.
Momentan liegt ein angenehm riechender Duft in der Luft. Dieser könnte von der Gewöhnlichen Traubenkirsche (Prunus padus) herrühren. Die Traubenkirsche wird bis zu 12 Meter hoch und ist eine häufig vorkommende Art in Auengebieten. Sie bevorzugt nasse bis überschwemmte Böden und gilt als Zeigerpflanze für hohe Grundwasserstände. Bei uns auf dem Erlebnispfad wächst sie neben dem Sohlebach, eine der grossen Traubenkirschen ist vor einiger Zeit umgefallen, blüht aber immer noch.
Nun steht das Rosengewächs in seiner weissen Blütenpracht. Seinen Namen verdankt es den herabhängenden Blütentrauben, an denen jeweils 10-25 Blüten wachsen. Gleichzeitig mit den Blüten erscheinen auch die Blätter. Sie sind oval, spitz zulaufend und gleichmässig fein gezähnt.