Wieselflink und heimlich: Ein Hermelin bekommt man nur selten zu Gesicht! Mit einem Spurentunnel kann man aber trotzdem herausfinden, ob dieser oder andere Marderartige nachts durch den eigenen Garten streifen.
Früh morgens lauschen wir dem Vogelkonzert im Auenwald. Mit etwas Glück begegnen wir dabei auch dem Meistersänger, dem Pirol. Aber auch andere Sänger wie Kuckuck oder Amsel kommen nicht zu kurz.
Eine Stunde lang Vögel beobachten und zählen und dabei die Arten rund um Ihr Zuhause besser kennen lernen. Machen auch Sie mit beim grössten Citizen Science-Projekt der Schweiz!
Ende Mai wird das Naturzentrum 5 Jahre alt. Wir laden Sie herzlich ein, mit uns zu feiern! Es erwartet Sie eine Filmpremiere sowie ein buntes Programm mit Führungen, Spiel und Spass.
Kräutereule, Weinschwärmer und Flechtenbärchen: Wenn Ihnen diese Namen noch nichts sagen, dann kommen Sie mit auf diese Nachtexkursion! Begeben Sie sich mit uns auf eine Entdeckungsreise in die Welt der Nachtfalter.
Entdecken Sie die Vielfalt der Libellen und ihre faszinierende Lebensweise! Auf dieser Exkursion lernen Sie, einige Arten zu bestimmen und erfahren mehr über ihre unterschiedlichen Ansprüche an den Lebensraum.
Im Auenwald wachsen zahlreiche Pflanzen, die als Heilkraut verwendet werden können. Auf einem Spaziergang durch das Gippinger Grien lernen Sie einige Heilpflanzen und die Besonderheiten eines Auenwaldes näher kennen.
Komm mit der Fee Tinkerbell auf eine Entdeckungsreise in die Welt der kleinen Wesen! Sie wird mit dir die Insekten im Teich und in der Wiese erkunden und dir dabei helfen, ein sinnvolles Mitbringsel für den eigenen Garten zu basteln.
Komm mit der Fee Tinkerbell auf eine Entdeckungsreise in die Welt der kleinen Wesen! Sie wird mit dir die Insekten im Teich und in der Wiese erkunden und dir dabei helfen, ein sinnvolles Mitbringsel für den eigenen Garten zu basteln.
Kommen Sie mit auf eine Entdeckungsreise in die faszinierende Welt der Reptilien! Auf unserem Erlebnispfad erwarten Sie Begegnungen mit Mauereidechse und Ringelnatter.
Viele Zugvögel sind nun zurück machen sich lautstark bemerkbar, zum Beispiel der Zilpzalp (Phylloscopus collybita). Der olivbraune Vogel ist schwer zu entdecken, aber leicht an seinem Gesang erkennbar: Er ruft seinen eigenen Namen.
Der Zilpzalp ist nicht wählerisch, wenn es um die Wahl seines Reviers geht und bewohnt fast alle Wälder bis zur Baumgrenze. Auch rund um den Stausee ist er häufig anzutreffen. Rund 60 Paare brüten jedes Jahr in den Auengebieten Giriz, Gippinger Grien und Machme.
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