1984 tauchte 1 Weibchen am Klingnauer Stausee auf. Im Jahr darauf wurde ein Weibchen zusammen mit einer Rostgans beobachtet. 1991 liegen Meldungen juveniler Ind. vor. Ob es sich schon damals um Mischformen mit der Rostgans handelte, ist unbekannt. Zumindest hielten sich die Graukopfkasarkas sehr oft zwischen Rostgänsen auf. Junge, die eindeutig auf Kreuzungen der beiden Arten zurückzuführen sind, wurden ab 1996 dokumentiert. Die Unterscheidung der beiden Arten verschwimmt zunehmend, nach 2000 wurden keine Graukopfkasarkas mehr gemeldet.
Die Heimat der Graukopfkasarka liegt in Südafrika.